Zielgruppe für Probiotika

Im Hinblick auf eine probiotische Nahrungsergänzung müssen folgende Personengruppen aktiv ergänzen:

1. Menschen mit Verdauungsstörungen und Patienten mit Darmentzündungen.

2. Bei Menschen mit Verstopfung und Durchfall können Probiotika die Darmperistaltik fördern, das Gleichgewicht der Darmmikrobiota verbessern und Verstopfung und Durchfall wirksam behandeln.

3. Künstlich ernährte Säuglinge mit geringer Immunität, Anfälligkeit für Erkältungen und Darmerkrankungen, Frühgeborene, Säuglinge mit niedrigem Geburtsgewicht, Kaiserschnitt-Säuglinge usw. müssen Probiotika ergänzen, um die Darmaufnahme zu fördern und die Immunität zu stärken.

4. Für Menschen mittleren Alters und ältere Menschen mit allmählich geschwächter Darmfunktion ist eine angemessene Ergänzung von Probiotika wie Bifidobakterien im Darm aufgrund des zunehmenden Alters eine gesundheitsfördernde Maßnahme.

5. Bei Menschen mit angeborenem Laktasemangel kann es aufgrund des Laktasemangels oder der Unfähigkeit, Laktose abzubauen, zu Blähungen und Durchfall kommen. Die richtige Ergänzung von Probiotika hat eine gute Wirkung.

6. Tumorpatienten, die sich einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen, sollten Probiotika aktiv ergänzen, da Probiotika durch Chemotherapeutika leicht abgetötet werden, was zu einem Ungleichgewicht der Darmmikrobiota führt.

7. Bei Patienten mit Leberzirrhose und Bauchentzündung können Probiotika verderbniserregende Bakterien hemmen, die im Darm Amine produzieren, den Endotoxinspiegel im Blut und den Darmsäuregehalt senken und Darmendotoxämie vorbeugen und behandeln.

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